Die Corona-Protokolle des RKI-Krisenstabs aus der Zeit von Januar 2020 bis April 2021, also aus der Anfangszeit der Pandemie: Rund 2500 Seiten mit Zahlen, Daten und Fakten zur Corona-Lage im In- und Ausland. Die Papiere geben Einblick in die interne Kommunikation des Robert-Koch-Institutes. Was hat die Politik daraus gemacht? Hundertprozentige Transparenz liefern die Protokolle allerdings nicht – denn viele Passagen in den Akten wurden vor der Veröffentlichung geschwärzt.
Die RKI-Protokolle haben erneut eine Diskussion in Gang gesetzt: Waren die zum Teil sehr harten Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung gerechtfertigt – die Kita- und Schulschließungen etwa? Wie war der Umgang mit Impfstoffen? Wie wurden Ungeimpfte behandelt? Welche Fehler wurden gemacht und welche Lehren ziehen wir daraus? Und was heißt das eigentlich für die damals politischen Verantwortlichen, wie stehen Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und der amtierenden Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) dazu?
ZDF-Hauptstadtstudio-Korrespondentin Britta Spiekermann darüber, ob wir die Corona-Zeit aufarbeiten sollten oder nicht?
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Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=duPNkrDJrvY
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