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Das Thema Impfen wird seit der Corona-Pandemie kontrovers diskutiert, wobei die Grenze zwischen wissenschaftlichen Fakten und Falschinformationen zunehmend verschwimmt. Der Dokumentarfilm lässt Fachleute zu Wort kommen und beleuchtet den Stand der Forschung und untersucht Aspekte wie Immunität, Nutzen und Risiken oder die Sinnhaftigkeit gesundheitspolitischer Entscheidungen.
Anne Georget, Regisseurin von „Impfen – Die ganze Geschichte“, hat mit renommierten Fachleuten auf dem Gebiet der Impfforschung gesprochen, wie dem Chefredakteur der Fachzeitschrift „Vaccine“, Gregory Poland, dem Epidemiologen William Foege, der in den 70er Jahren eine Strategie zur Ausrottung der Pocken entwickelte, der Vakzinologin Ursula Wiedermann-Schmidt, Beraterin der österreichischen Regierung während der Pandemie, und Peter Doshi vom „British Medical Journal“.
Die Palette der behandelten Fragen ist breit: Haben Impfungen Auswirkungen auf das Immunsystem, die über den Schutz vor einer bestimmten Krankheit hinausgehen? Kann durch Immunisierung eines bestimmten Bevölkerungsanteils eine Herdenimmunität erzielt werden? Beeinflusst die Reihenfolge, in der Impfstoffe verabreicht werden, deren Wirksamkeit und eventuelle Nebenwirkungen? Sollten Frauen geringere Dosen erhalten, da sie stärker auf Impfungen reagieren? Profitiert die Pharmaindustrie von der Angst der Menschen? Wie laufen die Zulassungsverfahren für Impfstoffe und ihre Zusätze ab? Und wie werden die Langzeitfolgen beurteilt?
Die Gespräche machen deutlich, dass die gegenwärtige, stark schematisierende Debatte der komplexen Thematik in keiner Weise gerecht wird. Sie zeigen auch, dass die Medizin das Verhältnis des Menschen zu Krankheitserregern künftig stärker berücksichtigen und individuell abgestimmte Impfstrategien anbieten muss.
Impfstoffe sind wirksame Waffen, deren Einsatz es zu beherrschen gilt. Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die vakzinologische Forschung zu größtmöglicher Transparenz bei der Behandlung aller diesbezüglichen Fragen auf, um das Vertrauen der Öffentlichkeit zu stärken. „Impfen – Die ganze Geschichte“ leistet einen Beitrag zu dieser unverzichtbaren Diskussion.
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Marcela Lobos ist eine Medizinfrau, die in die heilenden und spirituellen Traditionen des Amazonas und der Anden umfassend eingeweiht wurde. Sie ist in Chile geboren und aufgewachsen, wo sie schamanische Reisen für Frauen leitet, um ihre eigene Kraft, Gnade und Weisheit zu erwecken. Marcela ist Teacher der Four Winds Society und mit dessen Gründer Dr. Alberto Villoldo verheiratet.
Weitere Infos auf www.marcelalobos.com
Das erwartet dich in dieser Lektion
Schamanin und Autorin Marcela Lobos spricht mit dir über die Vereinsamung in der westlichen Gesellschaft. Menschen brauchen den Kontakt, denn wir sind alle Schwestern und Brüder. Marcela Lobos stellt Praktiken aus Kulturen vor, die nie den Kontakt zu dem weiblichen, nährenden Part der Gesellschaft verloren haben.
Traditionen und Denkweisen der Inka und anderer traditioneller Völker leben von einer Verbindung mit der Natur und der Menschen untereinander. Was ist bei uns in der Gesellschaft geschehen? Wie kannst du diese Trennung in dir aufheben? Betrachte die gesellschaftlichen Probleme mit einer anderen Perspektive und entdecke neue Lösungen.
In diesem Video erfährst du …
was der weibliche Part in der Gesellschaft ist
wie uns die Schönheit der Natur nähren kann
warum Zyklen Hoffnung geben
welcher Zusammenhang zwischen Männlichkeit und Tod besteht
warum das Problem in dir und nicht außen liegt
was Beschämen und Beschuldigen für Funktionen haben (und warum du diese Mechanismen loslassen darfst)
welche Bedeutung sich hinter dem Ausdruck Pampa Mesayok verbirgt
Inklusive einer angeleiteten Atemübung und schamanischen Praxis, welche dich in den Kontakt mit der Natur um dich bringen.
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"Wir haben einen Anstieg der positiven Fälle bei‼️ VOLLSTÄNDIG GEIMPFTEN Menschen um 26 %, der Krankenhausaufenthalte bei ‼️VOLLSTÄNDIG GEIMPFTEN Menschen um 21% und der Todesfälle bei‼️VOLLSTÄNDIG GEIMPFTEN Menschen um 25%."
➡️ ... und wieder einmal hatten die UNBESTECHLICHEN Ärzte, Wissenschaftler und Virologen (die in unseren gleichgeschalteten Medien natürlich nie zu Wort kommen) recht: die GEIMPFTEN haben ein VIELFACHES HÖHERES RISIKO zu erkranken und zu sterben, NICHT DIE UNGEIMPFTEN wie von Medien und Politik behauptet.
‼️ Es gibt keine Pandemie der Ungeimpften.
ES GIBT ABER EINE PANDEMIE DER PROFITGIER, DER VOLKSVERDUMMUNG UND DES RÜCKSICHTSLOSEN MACHTSTREBENS EINIGER WENIGER AUF KOSTEN DER GESAMTEN MENSCHHEIT !!
Es ging NIE um unsere Gesundheit. Es geht um Kontrolle, Machtausbau und die Errichtung einer globalen Diktatur (sog. Neue Weltordnung), wofür sich ein mysteriöses Virus bestens eignet.
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Am 18. September 2022 fand das zweite Ärztesymposium im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus statt. Dabei sprach unter anderem der Facharzt für Pathologie Prof. Dr. Arne Burkhardt vor einem geladenen Publikum von etwa 50 Ärzten und Ärztinnen. Anhand zahlreicher Gewebeschnitte demonstrierte er seinen ärztlichen Kollegen und Kolleginnen das, was von Seiten der Impfstoffhersteller als unmöglich betitelt wurde: Das Vorkommen des Impf-Spike-Proteins in sämtlichen Organen und Geweben des menschlichen Körpers. In der histopathologischen und immunhistochemischen Untersuchung zahlreicher Präparate von Menschen, die nach einer Corona-Impfung erkrankt oder verstorben sind, weist er einen direkten kausalen Zusammenhang der entsprechenden krankhaften Veränderungen mit der Impfung nach und legt damit Beweise vor, die wohl als die bisher bezeichnendsten Erkenntnisse auf dem Weg hin zu einem umfassenden Verständnis der Krankheitsgenese infolge von COVID-19-Impfungen angesehen werden können.