"ZUSAMMENFASSENDER KATALOG DER IN DEM PAPIER GEFUNDENEN FEHLER
Das Corman-Drosten-Papier enthält die folgenden spezifischen Fehler:
1. Es gibt keinen spezifizierten Grund, diese extrem hohen Konzentrationen von Primern in diesem Protokoll zu verwenden. Die beschriebenen Konzentrationen führen zu erhöhten unspezifischen Bindungen und PCR-Produktamplifikationen, wodurch der Test als spezifisches diagnostisches Werkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.
2. Die verwirrende unspezifische Beschreibung im Corman-Drosten-Papier eignet sich nicht als operationelles Standardprotokoll, wodurch der Test als spezifisches diagnostisches Werkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.
3. Der Test kann nicht zwischen dem gesamten Virus und viralen Fragmenten unterscheiden. Daher kann der Test nicht als Diagnostikum für intakte (infektiöse) Viren verwendet werden, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus und für Rückschlüsse auf das Vorliegen einer Infektion ungeeignet macht.
4. Ein Unterschied von 10° C in Bezug auf die Annealing-Temperatur Tm für Primerpaar1 (RdRp_SARSr_F und RdRp_SARSr_R) macht den Test auch als spezifisches diagnostisches Werkzeug zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet.
5. Ein schwerer Fehler ist das Auslassen eines Ct-Wertes, bei dem eine Probe als positiv und negativ betrachtet wird. Dieser Ct-Wert findet sich auch nicht in Folgeanträgen, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht.
6. Die PCR-Produkte sind auf molekularer Ebene nicht validiert worden. Diese Tatsache macht das Protokoll als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus unbrauchbar.
7. Der PCR-Test enthält weder eine einzigartige Positivkontrolle zur Bewertung seiner Spezifität für SARS-CoV-2 noch eine Negativkontrolle zum Ausschluss anderer Coronaviren, so dass der Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet ist.
8. Das Testdesign im Corman-Drosten-Papier ist so vage und fehlerhaft, dass man in Dutzende verschiedene Richtungen gehen kann; nichts ist standardisiert und es gibt keine SOP. Dies stellt die wissenschaftliche Gültigkeit des Tests stark in Frage und macht ihn als spezifisches diagnostisches Instrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet.
9. Höchstwahrscheinlich wurde das Corman-Drosten-Papier nicht von Fachkollegen begutachtet, was den Test als spezifisches Diagnoseinstrument zur Identifizierung des SARS-CoV-2-Virus ungeeignet macht.
10. Wir finden schwere Interessenkonflikte bei mindestens vier Autoren, zusätzlich zu der Tatsache, dass zwei der Autoren des Corman-Drosten-Papiers (Christian Drosten und Chantal Reusken) Mitglieder des Redaktionsausschusses von Eurosurveillance sind. Am 29. Juli 2020 kam ein Interessenkonflikt hinzu (Olfert Landt ist CEO von TIB-Molbiol; Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und fungiert als wissenschaftlicher Berater für TIB-Molbiol), der in der ursprünglichen Fassung nicht angegeben wurde (und in der PubMed-Version noch immer fehlt); TIB-Molbiol ist die Firma, die "die erste" war, die PCR-Kits (Light Mix) auf der Grundlage des im Corman-Drosten-Manuskript veröffentlichten Protokolls hergestellt hat, und nach eigenen Angaben diese PCR-Testkits bereits vor der Einreichung der Publikation verteilt hat [20]; ferner haben Victor Corman & Christian Drosten ihre zweite Zugehörigkeit nicht erwähnt: das kommerzielle Testlabor "Labor Berlin". Beide sind dort für die Virusdiagnostik zuständig [21] und das Unternehmen arbeitet im Bereich der Real-Time PCR-Tests.
Im Lichte unserer erneuten Überprüfung des im Corman-Drosten-Papier beschriebenen Testprotokolls zur Identifizierung von SARS-CoV-2 haben wir Fehler und inhärente Irrtümer identifiziert, die den SARS-CoV-2-PCR-Test unbrauchbar machen."
"Schlussfolgerung
Für die Übertragung sind vollständige lebende Viren erforderlich, nicht die durch PCR identifizierten Fragmente. Prospektive Routineuntersuchungen von Referenz- und Kulturproben und ihre Beziehung zu Symptomen, Anzeichen und Patienten-Kofaktoren sollten verwendet werden, um die Zuverlässigkeit der PCR zur Beurteilung des Infektionspotenzials zu definieren. Bei Personen mit hoher Zyklusschwelle ist es unwahrscheinlich, dass sie ein infektiöses Potenzial haben."
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Die Pandemie endet erst wenn jeder geimpft ist - dies erklärte Bundeskanzlerin Merkel. Doch wie geht es Ihnen persönlich , wenn sie sehen, dass in sogenannten „Impf-Straßen“ Menschen in Autos sitzend geimpft werden? Was macht das auf Sie für einen Eindruck, wenn sie hunderte Menschen in langen Schlangen vor den Impfungszentren sehen? Und wie geht es Ihnen persönlich, bei der Ankündigung der Bundesregierung, so schnell wie möglich auch Kinder mit den neuen Impfstoffen zu impfen? Man könnte meinen, wenn man das alles so sieht, dass es keinerlei Bedenken gegen eine solche forcierte Impf- Kampagne geben kann.
Doch dem ist nicht so: Immer mehr führende Wissenschaftler warnen weltweit davor, dass die mRNA-Impfung nur die Illusion eines Schutzes bietet. Sie warnen vor Nebenwirkungen und verheerenden Langzeitwirkungen und sogar Todesfällen im Zusammenhang mit den neuartigen Impfstoffen. Das völlig neue genetische Wirkprinzip in Kombination mit der Nano-Technologie seien bisher kaum erforscht. Die verkürzten Studien und die forcierte Zulassung würden in ihrer Bedeutung und Tragweite kaum diskutiert.
Die pharmazeutische Industrie ist von der Haftung für eventuelle Schäden bei Patienten nach der Impfung befreit. Doch wer haftet dann im Falle einer Komplikation oder eines Todesfalls? Was wissen wir wirklich über die Sicherheit dieser Impfstoffe zum gegenwärtigen Zeitpunkt? Werden Komplikationen und Todesfälle nach Impfungen ausreichend wissenschaftlich untersucht? Was wissen wir über die zeitlichen und ursächlichen Zusammenhänge zwischen Impfung und auftretenden Komplikationen oder Todesfällen? Was ist an diesen Warnungen und manchen Bedenken dran?
Wir haben deshalb ein interdisziplinäres Fachgremium eingeladen, die in insgesamt neun Fachvorträgen zunächst einmal wichtige Aspekte darstellen werden. Hierbei wird das natürlich um die medizinische, immunologische, psychologische Aspekte neuer Impfstoffe gehen, als aber auch um wichtige Fragen der Haftung und Aufklärung, bzw der Möglichkeiten, Ursachen und Folgen von Impfschäden und Komplikationen nach verfolgen zu können.
- Deutsche Arbeitsgemeinschaft für unabhängige Impfaufklärung, e.V.
- Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie, e.V.
- Allianz für Menschlichkeit (entstanden aus dem Bündnis von Ärzten, Anwälten und Psychotherapeuten für Menschlichkeit und Solidarität)
- Europäische Niederlassung der Organisation von Robert F. Kennedy, Jr.: ‚Childrens Health Defense Europe‘
- Organisiert durch die ‚Kultur Initiative: Engagement für die Zukunft‘ (Hamburg, St. Pauli)
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Referenten:
0:00:46 Dr. med. Sabine Helmbold (Medizinjournalistin) - Begrüßung
0:12:47 Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi (Infektionsepidemiologie) - Covid Impfstoffe: Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit
0:34:55 Andreas Diemer (Pressesprecher Dt. AG für unabhängige Impfaufklärung e.V.) - Zehn Forderungen an eine saubere, herstellerunabhängige und
rechtsgültige Zulassung von Impfstoffen
0:51:30 Tobias Schmidt (Bundesverband Impfschaden e.V.) - Impfung und Gesundheitsstörungen: was nun?
1:04:15 Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Facharzt für Pathologie) - Covid 19 Impfung als Todes- Ursache? Was können wir von Obduktionen erwarten?“
1:13:05 Elmar Becker (Rechtsanwalt, Anwälte für Aufklärung e.V.) - Haben wir wirksame Systeme zur Überwachung der Impfstoffe und ihrer Sicherheit in Deutschland?
1:30:51 Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Christian Schubert (Facharzt und Psychologe) - Verfehlte Coronapolitik und ihre Folgen für die Biopsychosoziale
Gesundheit- Schwerpunkt Kinder
1:46:38 Dr. med. Johanna Deinert (FA f. Allgemeinmedizin) - Zu einfach um wahr zu sein? Lösungsansätze jenseits der Covid 19 Impfung
2:07:47 Senta Depuydt (Präsidentin der ´Childrens Health Defense Europe`) - First do no harm- zuallerst nicht schaden!
2:21:34 Podiumsdiskussion
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