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Wer hätte denn ein Interesse, global Corona zu inszenieren? Wer könnte denn weltweit die Strippen ziehen – und warum sollte jemand so bösartig sein?! Stefan Magnet stellt in diesem Video gängige „Corona-Fragen“ und gibt gleichsam die Antworten. Er bittet: Senden Sie dieses Video an all jene weiter, die noch immer solche Fragen stellen!
Man kennt es: Man bringt Fakten und Zahlen, Argumente und Beweise. Ob Intensivbettenlüge, PCR-Test-Betrug oder die unnütze und schädliche Impfung… Jede Diskussion über Corona endet aber an dem Punkt, wo die Argumente einer großen Frage weichen: Traue ich dem System zu, dass es uns vorsätzlich belügt? Die Systemfrage muss also gestellt werden.
Und wir sollten uns erinnern, was alles schon in den letzten Jahrzehnten geschah. Stefan Magnet: „Man muss sich beizeiten vor Augen halten, was die vermeintlich zivilisierte Welt in den letzten Jahren schon alles getan hat, was so abgrundtief böse, gierig und menschenverachtend ist, dass es einem den Atem stocken lässt. Man muss sich das vergegenwärtigen, weil wir sonst nicht klar sehen, mit wem wir es zu tun haben. Wir müssen uns das bewusst machen, damit wir beurteilen können, ob eine mächtige Elite tatsächlich zu globalen weltweiten Verbrechen in der Lage ist.“
Und Stefan Magnet stellt Fragen wie: Sind die Mächtigen bereit, die eigene Bevölkerung zu opfern, wenn es um den Erhalt oder die Ausweitung ihrer Macht geht? Würden uns die Mächtigen anlügen, nur damit wir ihre Produkte kaufen und sie gigantische Milliardengewinne machen? Wer sollte denn weltweit einen solchen Betrug steuern?
Zitat aus dem Video: „Jede Lüge endet dort, wo einer aufsteht und die Wahrheit sagt. Und so wird es auch diesmal sein. Lassen wir uns von der monströsen Übermacht nicht beeindrucken und weisen wir auf die Zusammenhänge und Fakten hin, bis es dem Letzten wie Schuppen von den Augen fällt. Ein globaler Betrug ermöglicht auch ein globales Erwachen – und somit eine neue Chance für die Menschen auf diesem Planeten.“
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Besserwisser. Prinzipienreiter. Pedant. Oder auch Erbsenzähler. Egal, als was man Marcel Barz bezeichnen mag: Er nimmt es genau. Und wann wäre es wohl angebrachter, sich den Daten mit Sinn, Verstand und einer extremen Genauigkeit zu widmen, als bei den Daten zur Corona-Pandemie?
Überzeugt davon, dass die Maßnahmen der Regierung voll und ganz ihre Berechtigung haben, nahm er die Herausforderung eines zweifelnden Freundes an und widmete sich der Analyse der offiziellen Rohdaten von Robert Koch-Institut und Statistischem Bundesamt. Was er erkennen musste, schockierte ihn tief: Die offiziell präsentierten Daten sind nicht nur wenig bis gar nicht aussagekräftig, sie verzerren auch die Realität in höchstem Maße.
Fazit: Er musste seinem Freund Recht geben – jedenfalls so lange, bis er seinen eigenen Fehler findet oder ihm jemand wissenschaftlich beweist, dass er falsch liegt. Dies ist bis heute nicht geschehen. Kein Medium, kein Journalist, kein Wissenschaftler nahm sich seinen Erkenntnissen an.
Barz steht nun nach eigener Aussage vor einem unlösbaren Problem: Wenn reichweitenstarke Medien, öffentlich-rechtliche wie private, die sich teils so genannten Qualitätsjournalismus auf die Fahne schreiben, kein Interesse an seinen Ausführungen zeigen, entsteht ein eklatanter Informationsmangel im Großteil der Bevölkerung, der nicht aufzulösen ist. Im schlimmsten Fall führt dies dann dazu, dass aufgrund fahrlässig oder vorsätzlich falscher Behauptungen Grundrechte eingeschränkt und der Alltag von Millionen Menschen zerstört wird.
Ohne Diskussion, ohne Respekt für Andersdenkende und vor allem ohne unabhängigen Journalismus ist eine freie und friedliche Gesellschaft schwer umzusetzen. Einen solchen Zustand wird eine Demokratie nicht aushalten können.
WIR setzen dem etwas entgegen, nicht zuletzt dank Ihrer Unterstützung.
Der Vortrag wurde am 20.01.2022 aufgenommen.
Kapitelübersicht:
0:00:00 Start
0:02:57 Dashboards im Vergleich
0:07:43 Das Corona Dashboard von 2019
0:11:20 Das Dashboard der Johns Hopkins University
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Dr. Alim: "- Als sie den mRNA-"Impfstoff"/die Technologie testeten, testeten sie ihn zuerst an humanisierten Mäusen und nach 2 MONATEN waren 100% der Mäuse gestorben. Sie haben das gleiche Experiment mit Affen wiederholt. Das gleiche Ergebnis. Eine 100%ige Todesrate."
"Wenn man die Lebensspanne von Mäusen auf die Lebensspanne von Menschen umrechnet, entsprechen 2 Monate eines Mäuselebens ungefähr ZWEI JAHRE eines Menschenlebens."
„Wir sollten aufhören, Dinge falsch zu benennen. Dies ist eine biologische Waffe."