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The video shows live a german presentation of RecordWebInfo, a free software for the archiving of web pages, which can be found through a google-similar search and can be displayed again, even if the website has now changed, deleted or perhaps changed the content.
With this software you can archive the beads of the web and ensure that the tutorials, information of any kind persist.
It can also be used prophylactically if there is the danger that the page is deleted because of censorship and can no longer be reached.
If you would like to install a server with the software, you can do this because it's under MIT license.
A German guide how to perform the installation can be found at: https://greatkartei.de/blog#RecordWebInfo
Over a thumb up, I would be very happy. Which will also motivate me for the future to publish software.
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Die Polizei - dein Freund und Helfer? Sven aus Köln hat das Gegenteil erlebt. Bei einem Polizeieinsatz wurde er grundlos geschlagen und verlor das Bewusstsein. Sein Fall landete vor Gericht. Doch angeklagt wurden nicht die Polizisten, sondern er selbst, wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt. Aus einem Opfer machte die Polizei einen Täter. “Ich zweifle sehr stark an unserem Rechtsstaat“, sagt Sven. „Da habe ich kein Vertrauen mehr.”
Nicht nur in den USA macht die Polizei derzeit Schlagzeilen, sondern auch bei uns in Deutschland. Immer wieder wird Gewalt gegen Bürger publik. Und nicht erst seit dem Polizeiskandal von Hessen steht der Vorwurf im Raum, bei der deutschen Polizei gäbe es Rassismus und Hinweise auf rechtsextremistische Netzwerke. In Hessen wurden persönliche Daten aus Polizeicomputern abgerufen. Unter anderem eine Politikerin und eine Anwältin erhielten daraufhin rechtsextreme Drohschreiben.
WDR und Handelsblatt haben gemeinsam recherchiert: Wer kontrolliert die Polizei in Deutschland? Wo können sich BürgerInnen und Bürger beschweren – und finden sie Gehör? Das Ergebnis: eine flächendeckende unabhängigen Kontrolle der Polizei in Deutschland gibt es nicht.
Die Story geht zahlreichen aktuellen Fällen nach – mit erschreckenden Details. Unsere Recherchen zeigen, dass sich betroffene Bürgerinnen und Bürger oft nicht gegen Gewalt und Rassismus wehren können. Denn die zuständigen internen Stellen in der Polizei und auch die Staatsanwaltschaften gehen in vielen Fällen nicht entschlossen genug gegen Missstände vor.
Gleichzeitig erleben Polizistinnen und Polizisten in Deutschland oft selbst Gewalt bei Einsätzen – wie jüngst in Stuttgart, wo eine Drogenkontrolle gegen einen 17-Jährigen eskaliert und 19 Beamte verletzt werden. „Die Kollegen werden manchmal behandelt wie ein Fußabtreter“, so beschreibt der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei Dietmar Schilff die Situation vieler Polizistinnen und Polizisten.
Doch während Polizei und Staatsanwaltschaft mit der Härte des Gesetzes gegen solche Übergriffe vorgehen können, sieht es mit den Rechten von Bürgerinnen und Bürger, die von Polizeigewalt betroffen sind, anders aus. Denn sie müssen bei der Polizei selbst Anzeige erstatten. Menschenrechtler fordern deshalb seit Jahren, sich ein Beispiel an Nachbarländern zu nehmen, etwa an Dänemark, wo es die sogenannte „Unabhängige Beschwerdestelle“ gibt. Eine Einrichtung, bei der sich Bürgerinnen und Bürger wegen Polizeigewalt melden können. Die Story zeigt: Die Stelle ist nicht nur personell und finanziell gut ausgestattet. Sie ermittelt auch völlig eigenständig mit Befugnissen wie eine Staatsanwaltschaft. Und in Deutschland? Da stößt ein solches Modell auf den vehementen Widerstand der Polizeigewerkschaften. Und die deutsche Politik ist bislang nicht gewillt, das bisherige System der weitgehenden Selbstkontrolle zu verändern.
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Heute hat Habeck sich zur dramatischen Gaslage in Deutschland geäußert. Statt auf Atomstrom zu setzen, lassen uns die Grünen und Habeck und Scholz lieber frieren und unser Erspartes verheizen.
JULIAN HAT WIEDER MAL SO RECHT!